Orientierungstage mit der CAJ

Die Klasse 7a mit

Frau Breuer und Frau Erken-Stolzenbach.

"Ich bin wer. - Ich kann was."

Vom 15. - 18. September 2008 in einem Selbstverpflegerhaus
in Kall-Krekel (zwischen Schleiden und Blankenheim) in der Eifel.

Das Haus Krekel

Als ich dort angekommen bin, dachte ich, es wird langweilig. Nach einer Weile hat es Spaß gemacht und wir haben uns alle besser kennen gelernt. Wir haben gespielt, gegessen und Spaß gehabt. Der Hof war cool, die Schaukel war am besten. Die 2-Zimmerbetten war auch O.K. Die Spiele, die wir gemacht haben, waren lustig. Die vier Tage waren nett!
SASCHA

Die CAJ-Fahrt war aufregend, die Betreuer waren nett, nur wir durften leider nur in ein 2er Zimmer. Die Spiele waren aufregend. Das Essen war so- naja und das Zimmer mit Andre war gut. Nur ich fand es nicht gut, dass wir nur bin 22.00 Uhr wach bleiben durften und um 08.00 Uhr aufstehen mussten. Die Zimmer waren gut. Ich habe immer gut geschlafen, nur die Mädchen nervten immer. Das Außengelände war cool und wir waren auch auf dem Sportplatz. Die Abende waren gut.
CHRISTOPHER

Die CAJ-Fahrt war äußerst amüsant und unterhaltsam. Die Spiele waren aufregend und voller Humor! Die Unterkunft war vielleicht nicht die beste, aber sie war durchaus zu ertragen!!! Die "Betreuer" waren sehr höflich, ehrlich und humorvoll !
MARVIN

Am Montag war es erst voll langweilig. Am Dienstag war es viel besser. Und am Mittwoch war es auch schön. Am Abend fand ich das mit dem Lagerfeuer cool. Und am Donnerstag war das voll komisch, weil wir schon gehen mussten, um unsere Sachen zu packen. Und sonst waren die Spiele nicht so schlecht und die Zimmern waren nicht so schön. Und die Freizeit, die wir hatten, war sehr schön und das war eigentlich am besten. Die Betreuter waren: Saskia, Andrea und Henning. Und wir haben uns alle besser kennen gelernt.
JENET
 

Fotos: A. Erken-Stolzenbach

G. Liedtjens, 03.11.2008