Komm, das schaffst du!


Seit geraumer Zeit sind unsere Schüler mit Hilfe vieler guter Geister auf dem Wege zum Berufswahlpass. ("Dieser Weg wird kein leichter sein".)

Was geht ?

Von Klasse 5-10 sind sie auf dem Wege in Betriebserkundungen ... Tages Schnupperpraktika ... Girls`- und Boys`-Days- Aktionen ... 3-Wochenpraktika ... Jahrespraktika... außerschulischen Projekten.

Oft machen sie auch bei Freizeit- und Ferienjobs brauchbare Erfahrungen für die spätere Arbeits- und Wirtschaftswelt.

Hinzu kommen Berufsanfängerseminare, Kompetenztests, Vorstellungstrainings bei Stolberger Unternehmen, externe PUs zur Feststellung der Berufsreife (AC) und seit Jahren schon das Modellprojekt BUS (Betrieb und Schule) des Landes NRW.

Bei unserer Arbeit um die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler helfen uns ebenfalls die Jugendwerkstatt Stolberg, die Jugendberufshilfe Stolberg, das Aachener Kolpingswerk, die regionalen Berufsschulen und die Job- und Arbeitsagenturen.

Herzlichen Dank sagen wir gerne vielen Stolberger Unternehmen, die schon seit Jahren unseren Nachwuchs ausbilden.

In diesem Zusammenhang denken wir auch an die Betriebe, die seit etwa 6 Jahren auch unsere BUS (Betrieb und Schule) Teilnehmer nach ihrem Jahrespraktikum und dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 in die Ausbildung nehmen.

In einigen Firmen in Stolberg treffen sich mittlerweile schon fertige Gesellen, Lehrlinge und Jahrespraktikanten unserer "BUS-Generation". (Die Bilder zeigen BUS Schülerinnen und Schüler der letzten 6 Jahre unserer Schule im Betrieb, bei der Arbeit mit der Textverarbeitung, mit dem Arbeitsvermittler, Herrn G. Maaßen, von der Job-Agentur und beim Verteilen von Arbeitsmaterial mit unserem Chef, Herrn Rektor Klein.

Neben den Lehrern bemühen sich in besonderer Weise noch die Kollegen Frau Dieck als Koordinatorin für Schule und Wirtschaft und unser Konrektor, Herr Dorn und unser Sozialarbeiter Herr Storck um die Vernetzung mit Industrie und Wirtschaft und den Verbänden.

Text und Fotos: W. Göbbels


 

 

 

 

 


 

 

 

G. Liedtjens, 2007-09-26