Chronik der
Schule Kogelshäuserstraße in Stolberg |
1949-1951
Als Ersatz für die im Krieg völlig
zerstörte katholische Volksschule Schulstraße soll eine katholische
Mädchenschule für den Einzugsbereich Stolberg-Mühle auf einer
bis dahin landwirtschaftlich genutzten Fläche zwischen der
Birkengangstraße und der Kogelshäuserstraße gebaut werden.
Schon während der Planung wird das Gebäude um eine evangelische
Volksschule mit dem Einzugsbereich für ganz Stolberg erweitert. Dies
ist wegen des Zuzugs vieler evangelischer Familien notwendig.
Die Grundsteinlegung erfolgt im August 1951. Die
neue Schule erhält den Namen Kogelshäuserstraße. Der Haupteingang
liegt an der Breslauer Straße. Das Hauptgebäude mit der Turnhalle
entsteht entlang der Kogelshäuserstraße. Die Hausmeisterwohnung
an der Kogelshäuserstraße 48 ist zugleich die postalische Adresse
der Schule.
Fotos etc.
Der Name der
Schule leitet sich von den Wohnungen
"Auf den Kogelshäusern" ab, die ein wohlhabender Stolberger names Kogel
Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Auf der topographischen Karte
der Marie Stolberg aus dem Jahre 1811 sind die "Kogelshäuser" eingezeichnet.
Karte von 1811
Die Postadresse der Schule ist vielleicht etwas verwirrend, das der Haupteingang an der Breslauer Straße liegt. Aber: Unter der jetzigen Klasse 10B befindet sich eine
Tür. Sie war der Eingang zur früheren Hausmeisterwohnung des Hauptgebäudes. Als
die beiden Schulen 1952 eingeweiht wurde, war die Breslauer Straße mit dem
Haupteingang noch Baustraße. Daher wurde die Nr. 48 an der Hausmeisterwohnung
die Postadresse der Schule. |
29.05.1952
Die katholische Mädchenschule und die
evangelische Volksschule Kogelshäuserstraße mit insgesamt 16 Klassen
(jeweils 1. bis 8. Jahrgang) werden feierlich eingeweiht. In dem
Gebäudekomplex sind zwei getrennte Systeme untergebracht, d.h. es gibt
zwei Rektoren, zwei Konrektoren, zwei Kollegien, die jeweils in eigenen
Räumen untergebracht sind. Jede Schule hat ihren eigenen Schulhof.
Küche, Handarbeits-, Werk- und Physikraum sowie die Turnhalle werden
gemeinsam genutzt. Die Gebäude werden zudem von zwei Hausmeistern betreut,
die jeweils in ihrem Schulgebäudeteil wohnen.
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30.05.1952
Insgesamt 330 Schülerinnen und Schüler
besuchen nun die evangelische Volksschule, die von 2 Lehrerinnen und 6 Lehrern
unterrichtet werden. Rektor ist Alfred Prange, Konrektor ist Horst Vehl.
Die katholische Mädchenschule hat 470 Schülerinnen. Sie werden
von 9 Lehrrinnen und 1 Lehrer unterrichtet. Rektor ist Wilhelm Emunds,
Konrektorin Käthe Sieven.
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31.03.1957
Rektor Alfred Prange und Rektor Wilhelm Emunds
scheiden nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Schuldienst.
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01.04.1957
Rektor der evangelischen Volksschule ist nun
Horst Vehl, Konrektor Fritz Vopel. Rektor der katholischen Mädchenschule
ist nun Leonhard Palzkill. Ab dem 26.11.1958 übernimmt er die Verwaltung
des Schulaufsichtskreises Jülich.
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01.12.1958
Konrektorin Käthe Sieven übernimmt
die kommissarische Leitung der Mädchenschule. Zum 01.12.1959 wird sie
zur Rektorin ernannt, Konrektorin ist Frau Soyka.
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1966/1967
Mit zwei Kurzschuljahren wird der
Schuljahresbeginn auf den 1. August verlegt. Das erste Kurzschuljahr dauerte
vom 01.04.1966-30.11.1966, das zweite vom 05.12.1966-31.07.1967.
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1967/1968
Das 9. Schulbesuchsjahr wird eingeführt.
Die 9. Klassen nehmen erstmals an einem Schülerbetriebspraktikum
teil.
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05.03
1968 Durch Gesetz der Landesregierung NRW wird
die bisherige Volksschule aufgelöst. Es werden Grund- und Hauptschulen
gebildet.
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19.04.1968
Der Rat der Stadt beschließt, an drei
Standorten Hauptschulen als Gemeinschaftsschulen einzurichten:
Kogelshäuserstraße, Auf der Liester, Sperberweg.
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09.08.1968
Für 584 Schülerinnen und Schüler
aus fünf Stolberger Volkschulen beginnt der Unterricht in der Hauptschule
Kogelshäuserstraße. Rektor ist Horst Vehl, Konrektorin Margot
Sauer. In den 15 Klassen unterrichten insgesamt 12 Lehrerinnen und 6
Lehrer. Fotos
etc.
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1970
Frau Liepertz arbeitet
bis September 1985 als Sekretärin an der Schule.
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1974/1975
Zu Beginn des Schuljahres kann der neue Physiksaal
im Dachgeschoss des Hauptgebäudes bezogen werden. Der alte Physikraum
über der Eingangshalle ist nun Handarbeitsraum.
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01.10.1974
Da Hausmeister Schulz versetzt worden ist,
wird Peter Frohn alleiniger Hausmeister der Schule.
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24.06.1975
Der Schulausschuss des Rates der Stadt lehnt
den Antrag ab, zwei unterrichtsfreie Samstage im Monat einrichten zu
dürfen.
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01.02.1976
Auch der zweite Anlauf zur Einführung
der 5-Tage-Woche scheitert.
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1976/1977
Mit Schuljahresbeginn gilt die 5-Tage-Woche
mit zwei unterrichtsfreien Samstagen im Monat. Die Schule besuchen 581
Schülerinnen und Schüler. Sie werden von 26 Lehrpersonen
unterrichtet.
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20.09.1976
Es wird mit dem Bau eines zweiklassigen Pavillons
begonnen, der am 17.12.1976 eingeweiht wird.
Fotos
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02.12.1977
Der neue Physiksaal im Parterre des
Hauptgebäudes wird eingeweiht. Die Verlegung aus dem Dachgeschoss wurde
aus Feuerschutzgründen notwendig.
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9.-10.6.1978
Die Schulgemeinde begeht das zehnjährige
Bestehen der Hauptschule mit einem großen Fest. Der erste Teil findet
am Freitag in der Stadthalle mit Darbietungen verschiedener Klassen, mit
anschließendem Tanz und einer großen Tombola statt. Beim zweite
Teil präsentiert sich am Samstag die Schule mit Basar, Spielen und
Ausstellungen.
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1979
Auf der Wiese hinter dem Sportplatz Krakau
auf dem Donnerberg soll ein Schulzentrum für eine zweizügige Realschule
und eine dreizügige Hauptschule mit Hallenbad, Sporthalle und
Pädagogischem Zentrum errichtet werden. Die HS
Kogelshäuserstraße soll in das neue Schulzentrum und die Grundschule
Hermannstraße in das Gebäude Kogelshäuserstraße einziehen,
da die Schule Hermannstraße der Straßenplanung für den
Mühlener Ring weichen soll.
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02.02.1980
Das vom Landtag NRW verabschiedete
Schulpflichtgesetz, das eine allgemeine Schulpflicht
von 10 Schulbesuchsjahren vorschreibt, wird veröffentlicht.
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1980
In den Sommerferien führen Anstreicher
Renovierungsarbeiten in den Fluren und Klassenräumen durch.
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11.02.1981
Rektor Horst Vehl scheidet aus gesundheitlichen
Gründen aus dem Schuldienst aus. Am 21.07.81 erfolgt die Verabschiedung
durch Schuamtsdirektor Baumann. Die Schule wird kommisarisch durch Konrektorin
Margot Sauer geleitet.
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1981/1982
Mit Schuljahresbeginn wird Heinz Foltz mit
der Wahrnehmung der Geschäfte eines Schulleiters betraut. Im Dezember
1982 erhält er die Ernennung zum Rektor. Die Schule hat 18 Klassen, 506
Schülerinnen und Schüler, 30 Kolleginnen und Kollegen. Die
zehnjährige Schulpflicht gilt ab Schuljahresbeginn. Es gibt nun den
Sekundarabschluss I nach Klasse 10, Typ A oder B.
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08.05.1982
Die Schule veranstaltet ein großes Schulfest
verbunden mit einem Tag der offenen Tür.
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31.01.1983
Hausmeister Peter Frohn geht in den Ruhestand.
Neuer Hausmeister ab dem 01.02.1983 ist Herbert Christ.
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1983/1984
Die Schule verfügt über 18 Klassen,
492 Schülerinnen und Schüler, 33 Lehrerinnen und Lehrer.
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1983/1984
Da das Schulzentrum Krakau nicht gebaut und
die Schule Hermannstraße als erhaltungswürdig eingestuft wird,
werden verschiedene Baumaßnahmen durchgeführt: Die Heizungsanlage
wird erneuert, Rektor-, Konrektor- und Lehrerzimmer werden verlegt, im mittleren
Klassentrakt werden aus 2 x 2 Klassenräumen nun 2 x 3 Klassenräume,
die Hausmeisterwohnung im Haupttrakt wird zum Klassenraum, die Küche
im Keller des Hauptgebäudes wird neu gestaltet.
Fotos
Was geschah genau?
Das jetzige Lehrerzimmer war bis dahin ein
Klassenraum. Wie beim Lehrerzimmer und heute noch am Klassenraum unter dem
Lehrerzimmer zu sehen, gab es zu den umgebauten Klassen abgetrennte Räume mit
einer großen Glasscheibe und einer Tür. Das kann man noch heute im Trakt mit
dem zweiten Computerraum sehen. Dort sind die Türen noch vorhanden. In dem
Trakt gegenüber dem Lehrerzimmer wurden aus den zwei längs ausgerichteten
Klassen je ein kleiner Raum und zwei größere, wobei der hintere quer angelegt
wurde. Die
kleinen Räume werden heute u.a. als Raum für
die Förderklasse und den Türkischunterricht genutzt. Im Raum der
Förderklasse
befand sich Anfang der 90er Jahre das mit einem Sofa und Sesseln
ausgestattete
Literaturcafé, in dem die Schüler in der Mittagspause in Ruhe lesen
sollten. Im
jetzigen „Türkischraum“ war das Fotolabor untergebracht. Die Foto-AG
hat Herr Liedtjens von 1978 bis 1995 geleitet. Eine Zeit lang war er
für das Fotolabor
und den Computerraum zuständig. Als der spätere Rektor Sperlich 1996
kam, gab
es kaum AGs, weil nicht genügend Lehrerstunden zur Verfügung standen.
Das
Fotolabor wurde nun ausgeräumt und für den Türkischunterricht
umfunktioniert.
Mit Beginn des Schuljahres 1996/97 änderte sich die personelle
Situation, da
die Schule eine größere Anzahl neuer Kolleginnen und Kollegen
zugewiesen bekam In der ersten Kammer auf diesem Flur, wo z.Zt. das
Kopierpapier lagert, war das erste Fotolabor untergebracht, bis ich in den
etwas größeren Raum umziehen konnte. In dieser Kammer stand danach übrigens
auch der erste PC (286er, Festplatte 20 MB) mit Internetzugang. Der
Computerraum mit den IBM-Rechnern (keine Festplatte, aber je zwei 3,5
Zoll-Laufwerken mit 720 kb) befand sich im Dachgeschoss, denn der Physikraum im
Dachgeschoss musste wieder geräumt werden, da die Feuerwehr festgestellt hatte,
dass es keinen zweiten Fluchtweg gab. Als Fluchtweg für die Nutzung als
Computerraum wurde damals die Tür mit Balkon zum unteren Schulhof eingebaut.
Für die Zeit des Umbaus wurde der Computerraum in die erste Etage verlegt. Aus
dieser Zeit stammen noch die Stecker und die Verkabelung an den Wänden. Im Trakt vom Lehrerarbeitszimmer bis zum
Sekretariat waren bis zum Umbau 1983/84 das Lehrerzimmer, die Schulleitung und
das Sekretariat untergebracht. Mit Beginn des Ganztagsbetriebes wurden auch die
unteren Klassenräume für die Küche und die beiden Essräume umgebaut. Anfangs
war der Raum, in dem die 10Bs zu Hause sind, ebenfalls Essraum. |
31.01.1984
Eltern und Lehrer gründen den
Förderverein der Hauptschule Kogelshäuserstraße.
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1984/1985
Im 2. Bauabschnitt des Umbaus werden Erhaltungs-
und Modernisierungs- maßnahmen an den Gebäuden vorgenommen.
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2.-6.06.1985
Eine erste Projektwoche wird
duchgeführt.
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14.09.1985
Die Schule veranstaltet nach erfolgtem Umbau
ein großes Schulfest.
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1985
Seit September arbeitet Brigitte Polte als
Sekretärin an der Schule.
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1985/1986
In einem 3. Bauabschnitt wird die Turnhalle
umgebaut und modernisiert.
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30.11.1986
Die Schule feiert mit einem Hallensportfest
die offizielle Eröffnung der fertig gestellten Turnhalle.
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1986/1987
18 Klassen. 384 Schülerinnen und
Schüler besuchen die Schule. Sie werden von 29 Lehrerinnen und Lehrern
unterrichtet.
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23.03.1987
Kollege Werner Göbbels wird von Bischof
Dr. Klaus Hemmerle im Aachener Dom zum Diakon geweiht.
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22.05.1987
Konrektorin Margot Sauer begeht ihr
40-jähriges Dienstjubiläum.
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1987/1988
Die geplante Einrichtung der Gesamtschule
Waldschule in Eschweiler nahe der Stadtgrenze zu Stolberg sorgt für
erheblich Unruhe in den Stoberger Schulen, da die Eschweiler Gesamtschule
auch für Stolberger Schüler offen sein soll.
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17.12.1987
Die Anträge der Hauptschulen
Kogelshäuserstraße und Auf der Liester, Ganztagsschulen einrichten
zu dürfen, werden vom Schulausschuss abgelehnt.
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23.02.1988
Laut Beschluss des Stadtrates soll die Hauptschule
Kogelshäuserstraße mit Beginn des neuen Schuljahres als Ganztagsschule
geführt werden, wenn der RP Köln die erforderliche Genehmigung
erteilt.
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1988/1989
Mit Schuljahresbeginn wird die
Gemeinschaftshauptschule Kogelshäuserstraße als Ganztagsschule
geführt. Unterrichtszeit ist montags bis donnerstags von 7.45 Uhr bis
15.30 Uhr mit 60 Minuten Mittagspause. Freitags endet der Unterricht um 13.00
Uhr. Der Samstag ist generell unterrichtsfrei.
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01.07.1988
Konrektorin Margot Sauer wird nach 41 Dienstjahren
in den Ruhestand verabschiedet. Seit 1948 war sie an der Ersatzschule für
die Volksschule Schulstraße auf dem Gelände des jetzigen Kaufhauses
Woolworth tätig, bevor sie 1952 an die Schule Kogeshäuserstraße
kam.
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1988/1989
Mit Schuljahresbeginn wird Gerd Szepannek
Konrektor.
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1995/1996 Es wurde begonnen, die Klassenräume für
die 10. Klassen im Dachgeschoss auszubauen, die zu Beginn des Schuljahres 1996/97
bezugsfertig waren. Der Computerraum war dann wieder in der ersten Etage
untergebracht.
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1996
Rektor Heinz Foltz tritt aus gesundheitlichen
Gründen in den Ruhestand.
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01.12.1996
Neuer Schulleiter wird Rektor Peter-Michael
Sperlich.
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1998
Im September tritt Hausmeister Herbert Christ
in den Ruhestand.
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20.01.2000
Rektor Sperlich verlässt
die Schule. Gerd Szepannek wird kommissarischer Schulleiter.
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17.01.2001
Christian Dorn wird mit den Geschäften des Konrektors beauftragt.
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10.-15.6.2002
Mit einer Projektwoche
und einem abschließenden Schulfest feiert die Schule ihr 50-jähriges
Bestehen. Zur Zeit besuchen 535 Schülerinnen und Schüler (238
Mädchen und 297 Jungen) die Schule. Die 19 Lehrerinnen
und 18 Lehrer unterrichten in 21 Klassen, einschließlich einer
Förderklasse und einer Frab-Klasse. Die 161 ausländischen
Schülern kommen aus 25 verschiedenen Nationen.
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06. Juli
2002 Mit einem
Schulfest wird Gerd Szepannek in den Ruhestand verabschiedet.
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16.
Juli 2002
Christian Dorn
übernimmt die kommissarische
Leitung der Schule.
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01.8. 2003
Jörg
Klein leitet seit Beginn des Schuljahres kommissarisch die Schule.
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01.10.2003
Jörg
Klein wird Rektor der Ganztagshauptschule Kogelshäuserstraße.
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02.
Februar 2004
Christian Dorn wird zum Konrektor ernannt.
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01.08.2006
Mit dem neuen Schuljahres beginnt der erweiterte Ganztagsbetrieb.
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30.01.2009
Christian Dorn wird in den Ruhestand verabschiedet.
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01.02.2009
Brigitte Zilligen wird Konrektorin Ganztagshauptschule Kogelshäuserstraße.
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Sommer 2009 Die Arbeiten am Neubau beginnen. BILDER VOM NEUBAU gibt es links!
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