Aktionswochen
"Sucht hat immer eine Geschichte"
in Eschweiler und Stolberg vom 23. Oktober bis 3. November


Diese Kampagne des Landes NRW wird vor Ort vom Jugendamt Eschweiler, dem Jugendamt Stolberg, der Fachstelle für Suchtvorbeugung, sowie von über 70 Kooperationspartnern durchgeführt.

Natürlich beteiligt sich auch unsere Schule an dieser Kampagne.

Suchtprophylaxe findet in den Klassen 5-10 statt. Hierzu wurde ein Konzept erarbeitet und umgesetzt. Diese Woche wollen wir nutzen, um uns zusätzlich mit der Thematik auseinanderzusetzten.


Montag, 23. Oktober 2006 - Drogen sind cool!?!

Einen ganzen Schultag wird sich eine 8. Klasse mit dem Thema
"Sucht und Drogen"
beschäftigen, um es spielerisch und ganzheitlich zu erleben.


Mittwoch, 25. Oktober 2006 - "Doppelklick" Jugendtheater - 9.30 Uhr

Was kann man machen, wenn es einem schlecht geht?
Eine Anregung, mit Lust und Frust umzugehen - auch ohne Drogen.
Anschließend Diskussion.

Im Kulturzentrum Frankental präsentiert das "Hein-Knack-Theater" dieses Stück
für Schüler der Gutenbergschule und für uns, ab 14 Jahre.


Mittwoch, 25. Oktober 2006 - "Abgebrannt" Jugendtheater - 11.30 Uhr

Ein Theaterstück über Themen wie Rauchen, Konsumwünsche, Gruppendruck und Umgang mit Geld.
Anschließend Diskussion.

Im Kulturzentrum Frankental präsentiert das "Hein-Knack-Theater" dieses Stück
für Schüler der Gutenbergschule und für uns, ab 12 Jahre.


Mittwoch, 25. Oktober 2006 - Projekttag für die Klassen 7 und 8

In der Zeit von 12.30 Uhr bis 15.45 Uhr werden sich die Schüler in
selbstgewählten Workshops mit dem facettenreichen Thema Sucht auseinandersetzen.

Themen sind unter anderem:

Essen und Essverhalten

Suchtentstehung - Stoffkunde - Wirkung

Wellness & Relaxen

Alkohol

Film und Diskussion


Donnerstag, 26. Oktober 2006 - "Macht Fernsehen dick und dumm?"

Von 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Elternabend
in der Ganztagshauptschule Kogelhäuserstraße

zum folgenden Themen:

Kann Fernsehen süchtig machen?

Machen zwei Stunden Fernsehen am Tag dick und dumm?

Steigert zu viel Fernsehen die Gewaltbereitschaft?
 

Als Referentin erwarten wir Frau Dr. Plassmann-Lenzen vom Gesundheitsamt Aachen.


Bilder und Texte von den Veranstaltungen folgen.

Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen haben,

erreichen Sie mich unter 02402 - 29886

oder per E-Mail: stork.markus@web.de

 

Markus Stork, Schulsozialarbeiter


 

 

G. Liedtjens, 2006-10-13